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   SG Stade, 30.04.2010 - S 34 SF 1/10 E   

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SG Stade, 30.04.2010 - S 34 SF 1/10 E (https://dejure.org/2010,28367)
SG Stade, Entscheidung vom 30.04.2010 - S 34 SF 1/10 E (https://dejure.org/2010,28367)
SG Stade, Entscheidung vom 30. April 2010 - S 34 SF 1/10 E (https://dejure.org/2010,28367)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de
  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    Nr. 3102 VV RVG; Nr. 3103 VV RVG; Nr. 3106 VV RVG; § 15a RVG
    Einseitige Besprechung des Bevollmächtigten eines Beteiligten mit dem Gericht ohne Beteiligung des Gegners stellt keine Besprechung mit der Kostenfolge der Terminsgebühr dar; Einstufung einer einseitigen Besprechung des Bevollmächtigten eines Beteiligten mit dem Gericht ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Einseitige Besprechung des Bevollmächtigten eines Beteiligten mit dem Gericht ohne Beteiligung des Gegners stellt keine Besprechung mit der Kostenfolge der Terminsgebühr dar; Einstufung einer einseitigen Besprechung des Bevollmächtigten eines Beteiligten mit dem Gericht ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (12)

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 21.02.2007 - L 7 B 1/07
    Auszug aus SG Stade, 30.04.2010 - S 34 SF 1/10
    Es sollen die Bemühungen um die Erledigung der Sache honoriert werden und den Verfahrensbeteiligten sowie dem Gericht unnötige Erörterungen in einem Gerichtstermin allein im Gebühreninteresse erspart bleiben (BT-Drs 15/1971 S 209; BGH, Beschlüsse vom 1. Februar 2007, aaO, und vom 21. Oktober 2009 - IV ZB 27/09 ).

    Die Entscheidung ist nicht mit der Beschwerde an das Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen anfechtbar, weil das Normengefüge der §§ 172 ff SGG den Normen des RVG vorgeht (stRspr LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 28. Dezember 2006 - L 8 B 4/06 SO SF; Beschluss vom 21. Februar 2007 - L 7 B 1/07 AL SF; Beschluss vom 1. März 2007 - L 4 B 66/05 KR; Beschluss vom 14. Juni 2007 - L 13 B 4/06 AS SF; Beschluss vom 26. Oktober 2007 - L 14 B 1/06 SF; Beschluss vom 17. Oktober 2008 - L 13 B 4/08 SF; Beschluss vom 30. Oktober 2008 - L 1 B 2/08 R SF; Beschluss vom 9. Juni 2009 - L 13 B 1/08 SF; Beschluss vom 6. Juli 2009, - L 6 SF 44/09 B sowie Beschluss vom 29. September 2009 - L 6 SF 124/09 B).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 11.12.2009 - L 19 B 281/09

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auszug aus SG Stade, 30.04.2010 - S 34 SF 1/10
    Die einseitige Besprechung des Bevollmächtigten eines Beteiligten mit dem Gericht - ohne Beteiligung des Gegners wie im vorliegenden Fall - stellt keine Besprechung in diesem Sinne dar (vgl LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 11. Dezember 2009 - L 19 B 281/09 AS; SG Aurich, Beschluss vom 25. September 2009 - S 21 SF 54/08 AS; Müller-Rabe in Gerold/Schmidt, RVG, 18 Aufl, Vorbem 3 VV Rdn 119; Bischof in Bischof/Jungbauer/Bräuer/Curkovic/Mathias/Uher, RVG, 3. Aufl, Vorbem 3 VV Rdn 76a; Schneider AGS 2007, 268) Durch die Vorschrift der Vorbem 3 Abs. 3 VV RVG werden nur auf die Vermeidung oder Erledigung des Verfahrens gerichtete außergerichtliche Besprechungen mit der Gegenseite - mit oder ohne Beteiligung des Gerichts - erfasst.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 14.06.2007 - L 13 B 4/06

    Vergütung eines beigeordneten Rechtsanwalts im Rahmen der Gewährung von

    Auszug aus SG Stade, 30.04.2010 - S 34 SF 1/10
    Die Entscheidung ist nicht mit der Beschwerde an das Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen anfechtbar, weil das Normengefüge der §§ 172 ff SGG den Normen des RVG vorgeht (stRspr LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 28. Dezember 2006 - L 8 B 4/06 SO SF; Beschluss vom 21. Februar 2007 - L 7 B 1/07 AL SF; Beschluss vom 1. März 2007 - L 4 B 66/05 KR; Beschluss vom 14. Juni 2007 - L 13 B 4/06 AS SF; Beschluss vom 26. Oktober 2007 - L 14 B 1/06 SF; Beschluss vom 17. Oktober 2008 - L 13 B 4/08 SF; Beschluss vom 30. Oktober 2008 - L 1 B 2/08 R SF; Beschluss vom 9. Juni 2009 - L 13 B 1/08 SF; Beschluss vom 6. Juli 2009, - L 6 SF 44/09 B sowie Beschluss vom 29. September 2009 - L 6 SF 124/09 B).
  • BGH, 20.11.2006 - II ZB 9/06

    Voraussetzungen des Erfallens der Terminsgebühr bei außergerichtlicher

    Auszug aus SG Stade, 30.04.2010 - S 34 SF 1/10
    Nach Vorbem 3 Abs. 3 VV RVG in der ab dem 1. Juli 2004 geltenden Fassung (KostRMoG vom 5. Mai 2004, BGBl 1, 718) waren von dem Gebührentatbestand zunächst nur Besprechungen zwischen den Verfahrensbeteiligten ohne Beteiligung des Gerichts erfasst, wobei eine auf Erledigung gerichtete Besprechung im Sinne der Vorbem 3 Abs. 3 VV RVG als mündlicher Austausch von Erklärungen die Bereitschaft der Gegenseite voraussetzt, überhaupt in Überlegungen mit dem Ziel einer einvernehmlichen Beendigung des Verfahrens einzutreten (vgl BGH, Beschluss vom 20. November 2006 - II ZB 9/06, AnwBl 2007, 238).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 03.12.2008 - L 13 B 4/08

    Rentenversicherung

    Auszug aus SG Stade, 30.04.2010 - S 34 SF 1/10
    Die Entscheidung ist nicht mit der Beschwerde an das Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen anfechtbar, weil das Normengefüge der §§ 172 ff SGG den Normen des RVG vorgeht (stRspr LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 28. Dezember 2006 - L 8 B 4/06 SO SF; Beschluss vom 21. Februar 2007 - L 7 B 1/07 AL SF; Beschluss vom 1. März 2007 - L 4 B 66/05 KR; Beschluss vom 14. Juni 2007 - L 13 B 4/06 AS SF; Beschluss vom 26. Oktober 2007 - L 14 B 1/06 SF; Beschluss vom 17. Oktober 2008 - L 13 B 4/08 SF; Beschluss vom 30. Oktober 2008 - L 1 B 2/08 R SF; Beschluss vom 9. Juni 2009 - L 13 B 1/08 SF; Beschluss vom 6. Juli 2009, - L 6 SF 44/09 B sowie Beschluss vom 29. September 2009 - L 6 SF 124/09 B).
  • BGH, 01.02.2007 - V ZB 110/06

    Erfallen der Verfahrens- und der Terminsgebühr im Verfahren über die

    Auszug aus SG Stade, 30.04.2010 - S 34 SF 1/10
    Dabei kann dahinstehen, ob eine Terminsgebühr für das Mitwirken an einer anwaltlichen Besprechung nur in Verfahren entstehen kann, in denen eine mündliche Verhandlung vorgeschrieben ist (bejahend BGH, Beschluss vom 1. Februar 2007 - V ZB 110/06, NJW 2007, 1461).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.12.2006 - L 8 B 4/06

    Keine Beschwerde in Vergütungsfestsetzungsverfahren

    Auszug aus SG Stade, 30.04.2010 - S 34 SF 1/10
    Die Entscheidung ist nicht mit der Beschwerde an das Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen anfechtbar, weil das Normengefüge der §§ 172 ff SGG den Normen des RVG vorgeht (stRspr LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 28. Dezember 2006 - L 8 B 4/06 SO SF; Beschluss vom 21. Februar 2007 - L 7 B 1/07 AL SF; Beschluss vom 1. März 2007 - L 4 B 66/05 KR; Beschluss vom 14. Juni 2007 - L 13 B 4/06 AS SF; Beschluss vom 26. Oktober 2007 - L 14 B 1/06 SF; Beschluss vom 17. Oktober 2008 - L 13 B 4/08 SF; Beschluss vom 30. Oktober 2008 - L 1 B 2/08 R SF; Beschluss vom 9. Juni 2009 - L 13 B 1/08 SF; Beschluss vom 6. Juli 2009, - L 6 SF 44/09 B sowie Beschluss vom 29. September 2009 - L 6 SF 124/09 B).
  • BGH, 21.10.2009 - IV ZB 27/09

    Erfallen der Terminsgebühr bei Austausch von E-Mails zwischen den

    Auszug aus SG Stade, 30.04.2010 - S 34 SF 1/10
    Es sollen die Bemühungen um die Erledigung der Sache honoriert werden und den Verfahrensbeteiligten sowie dem Gericht unnötige Erörterungen in einem Gerichtstermin allein im Gebühreninteresse erspart bleiben (BT-Drs 15/1971 S 209; BGH, Beschlüsse vom 1. Februar 2007, aaO, und vom 21. Oktober 2009 - IV ZB 27/09 ).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 06.07.2009 - L 6 SF 44/09
    Auszug aus SG Stade, 30.04.2010 - S 34 SF 1/10
    Die Entscheidung ist nicht mit der Beschwerde an das Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen anfechtbar, weil das Normengefüge der §§ 172 ff SGG den Normen des RVG vorgeht (stRspr LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 28. Dezember 2006 - L 8 B 4/06 SO SF; Beschluss vom 21. Februar 2007 - L 7 B 1/07 AL SF; Beschluss vom 1. März 2007 - L 4 B 66/05 KR; Beschluss vom 14. Juni 2007 - L 13 B 4/06 AS SF; Beschluss vom 26. Oktober 2007 - L 14 B 1/06 SF; Beschluss vom 17. Oktober 2008 - L 13 B 4/08 SF; Beschluss vom 30. Oktober 2008 - L 1 B 2/08 R SF; Beschluss vom 9. Juni 2009 - L 13 B 1/08 SF; Beschluss vom 6. Juli 2009, - L 6 SF 44/09 B sowie Beschluss vom 29. September 2009 - L 6 SF 124/09 B).
  • SG Aurich, 25.09.2009 - S 21 SF 54/08
    Auszug aus SG Stade, 30.04.2010 - S 34 SF 1/10
    Die einseitige Besprechung des Bevollmächtigten eines Beteiligten mit dem Gericht - ohne Beteiligung des Gegners wie im vorliegenden Fall - stellt keine Besprechung in diesem Sinne dar (vgl LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 11. Dezember 2009 - L 19 B 281/09 AS; SG Aurich, Beschluss vom 25. September 2009 - S 21 SF 54/08 AS; Müller-Rabe in Gerold/Schmidt, RVG, 18 Aufl, Vorbem 3 VV Rdn 119; Bischof in Bischof/Jungbauer/Bräuer/Curkovic/Mathias/Uher, RVG, 3. Aufl, Vorbem 3 VV Rdn 76a; Schneider AGS 2007, 268) Durch die Vorschrift der Vorbem 3 Abs. 3 VV RVG werden nur auf die Vermeidung oder Erledigung des Verfahrens gerichtete außergerichtliche Besprechungen mit der Gegenseite - mit oder ohne Beteiligung des Gerichts - erfasst.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 29.09.2009 - L 6 SF 124/09
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 01.03.2007 - L 4 B 66/05
  • SG Hildesheim, 07.08.2012 - S 12 SF 64/12
    Das Gericht folgt zwar der Auffassung des Sozialgerichts Aurich (vgl.: Beschluss vom 25. September 2009 - S 21 SF 54/08 AS) und des Sozialgerichts Stade (vgl.: Beschluss vom 30. April 2010 - S 34 SF 1/10 E), wonach eine einseitige Besprechung mit dem Gericht ohne Beteiligung der Gegenseite grundsätzlich nicht zur Entstehung einer Terminsgebühr führt, weil es insoweit am erforderlichen Austausch zwischen den Beteiligten fehlt.
  • SG Hildesheim, 17.03.2011 - S 25 SF 3/11
    Das Gericht folgt zwar der Auffas-sung des Erinnerungsgegners sowie des Sozialgerichts Aurich (vgl.: Beschluss vom 25. September 2009 - S 21 SF 54/08 AS) und des Sozialgerichts Stade (vgl.: Beschluss vom 30. April 2010 - S 34 SF 1/10 E), wonach eine einseitige Bespre-chung mit dem Gericht ohne Beteiligung der Gegenseite grundsätzlich nicht zur Entstehung einer Terminsgebühr führt, weil es insoweit am erforderlichen Aus-tausch zwischen den Beteiligten fehlt.
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